Modeschmuck - ein Überblick

von Admin

Modeschmuck Creolen

Modeschmuck ist kein Phänomen unserer Zeit. Auch schon in uralten Zeiten hatten die Menschen das Bedürfnis, sich zu schmücken. Wer nicht gerade zu einer elitären Klasse gehörte, musste also improvisieren und sich auf weniger teure Materialien wie Gold, Silber und Edelsteine beschränken. Seit dem 19. Jahrhundert wurde Modeschmuck vielerorts in Europa und in Amerika in Serie hergestellt. Doch schon im Alten Ägypten verstand man es, Glasperlen so einzufärben, dass sie wie Halbedelsteine aussahen. Aus dem 16. Jahrhundert ist am englischen Königshof eine Rechnung der Königin erhalten. Elisabeth I. kaufte ihr zufolge hunderte von Perlen aus Wachs. Vermutlich wurden sie auf eines ihrer Kleid genäht.

Modeschmuck Online Shop Smeraldo

Modeschmuck im Online Shop

Hochwertiger Modeschmuck - handverlesen

Das junge Team um Tiziana Annunziata von SMERALDO vertreibt unter www.smeraldo-schmuck.de hochwertigen Designer- und Fashionschmuck, der saisonal auf Reisen eigens für Smeraldo Accessories ausgesucht wird. Eine handverlesene Auswahl an kreativem Schmuckdesign erwartet die Kunden.

Im Online Shop erwartet Sie eine schöne Auswahl handverlesener Schmuckstücke in Form von Ringen, Ohrringen, Armbändern und Ketten in kleinen Auflagen.

Modeschmuck - Ein erster Hype

Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts löste der aus Straßburg stammende Juwelier Georges Frédéric Straß in Paris einen wahren Hype aus. Er erfand ein Glas, das man wie einen Brillanten schleifen konnte. Der Strass-Schmuck war geboren. Schon im frühen 19. Jahrhundert wurde das sogenannte Berliner Eisen erfunden. Aus Roheisen wurde Schmuck hergestellt, der einzig durch seine Form und sein Design bestach und verschönerte. Das Material hingegen war nicht viel wert. Das "Berliner Eisen" wurde weltweit exportiert und war in Paris genauso gefragt wie in New York. Immer mehr entwickelten sich die Metropolen damals auch zu Modezentren. Modejournale wie Harper's Bazaar und Vogue wurden gegründet. Hier wurde von den oberen Zehntausend berichtet und infolge deren Schmuck imitiert.

Ein Begriff wird geprägt

Der Name "Modeschmuck" begann sich in den 1920er Jahren durchzusetzen und er wurde von der Moderevolutionärin Coco Chanel geprägt. Sie entwarf bewusst unechten Schmuck als wichtigen Bestandteil ihrer Kollektionen. Spätestens jetzt wurde Modeschmuck zu einer eigenen Kunstform erhoben. Es gründeten sich immer mehr Betriebe und Manufakturen, die Bijouterie-Waren herstellten und vertrieben. Besonders bekannt waren die Hersteller in Gablonz in Böhmen, in Idar-Oberstein und in Providence in den USA. Heute ist das Tragen von Schmuck aus modischen Aspekten etwas durchaus Respektables. Es erlaubt so viele Möglichkeiten, sich individuell zu schmücken und seine Outfits nach Lust und Laune zu verändern.

Modeschmuck - Unendliche Vielfalt

Schmuck als modisches Beiwerk, für jeden erschwinglich und aus einer riesigen Bandbreite zu schöpfen, hat die Welt bunter und fröhlicher gemacht. Längst ist es kein Privileg der Begüterten mehr, sich mit Ketten, Ringen, Ohrringen und anderen Accessoires zu verschönern. Dabei muss sogenannter unechter Schmuck keineswegs etwas Billiges sein. Bei schönem Schmuck ist der Phantasie kein Limit gesetzt. Es geht heute auch nicht mehr darum, mit Modeschmuck sogenannten echten Schmuck nachzuahmen. Gerade die verschiedenen Materialkombinationen eröffnet dem Designer und letztlich dem Träger tausende reizvolle Möglichkeiten.

Grenzen verschwimmen

Guter Modeschmuck wird aufwendig gestaltet und äußerst sorgfältig hergestellt. Verschiedene Metalle, Edelstahl, Leder, textile Materialien, Halbedelsteine, Perlen, Glas und Strass werden von Schmuckherstellern bekannter Marken hochqualitativ verarbeitet. Professionelle Designer entwickeln regelmäßig neue Kollektionen ausgesprochen schönen Schmuckes. Eigenständige und kunstvoll gestaltete Stücke, in überschaubaren Serien gefertigt, machen Schmuckliebhaber glücklich. Moderner Schmuck ist originell und extravagant oder elegant und fein, wobei eines das andere nicht ausschließen muss. Und garantiert findet jeder etwas nach seinem Geschmack, auch als Geschenk für die Liebste. Ruinieren muss sich dabei keiner und man kann durchaus des öfteren etwas Neues ausprobieren.

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